yaddac4

Où veux-tu que je m'en aille?
Partout m'attendent ces mots...
Après tous les jours de travail,
après tous les nuits de repos,
après toutes les larmes et les rires
qui se sont écoulées,
après tout que je hais, que j'admire
dans cette chaîne de change
revient le refrain étrange,
qui me fait désespérer.

Es-c' toi mon père? Tu te vantes
que toutes les femmes charmantes
le long de ta vie t'aimaient trop..
Est-ce ma mère, qui chante
dans son pauvre tombeau?

Rainer Maria Rilke: Ébauches et Fragments

oh!
wie eure flügel rauschen vor blattgold und myrrhe
wie eure münder kristallne töne hervorbringen zu zeit und unzeit
wie ungemach eure leiber sich öffnen dem zeugenden stab der teufel
wie schmatzend eure schamlippen sich klammern an die gemächte satans
wie prall eure brüste sich drücken an jenes und dies
und auch das
oh!
wie in rilkes ton zu singen ihr euch anschicket
selbst satan zu betören
ihn!
der mit schwefelrauchendheißem schwanz eure mösen durchpflügt
eure ärsche auf der immerwährende esse brät
bis die waffelmuster der glühenden eisen nur mehr kohlenruß aus euch macht
ihn!
der euer herr ist!
eurer wahrer meister!
euer heiland!
räudig seid zu nennen ihr mägde,
wenngleich auch engelsmächtig
und dennoch hinsinkend
wenn der huf eures satanischen herrn um die nächtliche hausecke klappert
oh!
ihr engel!
verschließt eure münder!
öffnet eure mösen!
denn euer herr ist nahe!